B wie Bunga Bunga

Konstanz, 1. März 2011, 11:26 | von Marcuccio

Zum Thema Bunga Bunga ist ja eigentlich schon viel zu viel gesagt worden, aber es klingt einfach so schön: Bunga! Bunga! Und als es hier im November berühmte Doppelrufe der Kulturgeschichte zu lesen gab, haben wir BB außerdem vergessen.

Deshalb also jetzt »B wie Bunga Bunga« im Feuilleton-Abbeccedario drüben in der »Welt«. Dort geht es um die ›Velina‹ als größten kulturellen Kollateralschaden der Ära Berlusconi, außerdem aber auch um Mussolini als Feuilletonist der Zwanzigerjahre, der so stattliche Worte wie »gleisnerisch« aktiv benutzt hat und aus irgendwelchen Gründen im Lifestyle-Magazin »Der Querschnitt« schreiben durfte. Es gibt dann dort sogar auch eine Pointe, anders als jetzt hier, bin in Eile.
 

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